Das Erstellen einer Means End Pyramide dient der Markenpositionierung.
Ziel ist es, die emotionalen und faktischen Bedürfnisse der Zielgruppe so zu adressieren und im Wettbewerbsumfeld die Marke so zu profilieren, dass die Zielgruppe das Angebot zu erwerben wünscht und von allen anderen Wettbewerbsangeboten unterscheidet.
Eine Markenpositionierung wird zum Erfolgstreiber, wenn eine Marke ein emotionales und faktisches Bedürfnis präzise anspricht. Um die Motivation der Zielgruppe zum Kauf eines Produktes herauszufinden, sollten Ursache-Wirkungs-Ketten analysiert werden. Zur Analyse des komplexen Motivationsgefüges liefert die Means-End-Chain-Theorie einen geeigneten Ansatz, die die kognitiven mentalen Entscheidungsprozesse abbildet.